Der Start unserer Ausbildung bei der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG

Die Einführungstage

Montag

Wir sind der neue Azubi Jahrgang der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG. Am 02. August dieses Jahres begann für uns alle ein neuer, aufregender Lebensabschnitt, nämlich: Unser Start in das Berufsleben! Voller Vorfreude und Aufregung trafen wir uns am Montagmorgen, schick gemacht mit Anzug und Blazer in der Geschäftsstelle Altenhaßlau. Aufgrund der momentanen Umstände natürlich mit Corona-Tests und Masken. Herr Trageser (Vorstandsmitglied), der Personalbereichsdirektor Herr Dietz und unsere Ausbilderin Frau Meißner begrüßten uns herzlich. Der erste Einführungstag war vollgepackt mit vielen interessanten Infos rund um die Ausbildung und die Genossenschaftsbank. Bei einer Vorstellungsrunde, einem "Speed-Dating" und in den Pausen blieb natürlich ganz viel Zeit, um die anderen Azubis kennenzulernen. Jedoch waren es nicht komplett unbekannte Gesichter, da wir alle bei zwei digitalen Kennenlernmeetings im Juli schon einmal zusammenkamen und sich jeder vorstellte. Doch war die Vorfreude groß, alle endlich "live" zu sehen. Der Tag verging wie im Flug und unser Fazit: Wir freuen uns riesig auf die nächsten Tage und unsere Ausbildung bei der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen!

Dienstag

Heute haben wir um 8:30 Uhr begonnen. Diesmal durften wir ausnahmsweise in gehobener Freizeitkleidung in die Bank kommen. Diese war natürlich deutlich bequemer als unsere Anzüge und Business Schuhe vom Vortag. Zuerst gab es einen kurzen Einblick in die am Vortag bereits bearbeitete PowerPoint-Präsentation zum Thema Ausbildung und Bank. Im Anschluss einer kleinen Pause bekamen wir durch die Auszubildenden der Jahrgänge über uns einen digitalen Rundgang durch die Bank, in dem wir alle Abteilungen und auch einige Kollegen besser kennenlernen konnten. Nach der Mittagspause stand unser Fototermin an, denn unser Jahrgang sollte in den sozialen Medien vorgestellt werden. Hier haben wir auch das erste Mal die diesjährigen Fachoberschul-Praktikanten persönlich kennengelernt. Zuvor geschah dies nur in unseren GoToMeetings. Nachdem auch die FOS-Praktikanten ein Gruppenfoto gemacht haben, stand unser Teambuilding an. Zuerst hatten wir keine Idee, was auf uns zukommen könnte, doch als wir die verschiedenen Sägen, Bohrmaschinen, Holzbretter und Farben sahen, wurde uns schnell klar, dass wir viel Spaß haben werden.

Gestartet wurde mit einer kurzen Einweisung und dem Auslosen der Teams. Danach ging es auch schon los. Jedes Team bekam eine leere Plastikflasche, so wie eine Packung Räder, einen Bohrer und verschiedene Arbeitsutensilien. Mit der Zeit entstanden verschiedenste Autos, die dann auf einer Rennstrecke mit der Hilfe von Wasser und einer Luftpumpe zum Fahren gebracht werden sollten. Als unsere Autos startklar waren, galt es noch einen Namen für jedes Team zu wählen. Anschließend ging es auf die Rennstrecke. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Pumpe, konnten erste Erfolge verzeichnet werden. Bewertet wurde nach Aussehen, Strecke und Genauigkeit. Am Ende siegte das Team "Schwarzer Hai". Und so ging um Punkt 16:30 Uhr ein sehr aufregender aber gleichzeitig super lustiger Tag zu Ende.

Azubi Jahrgang 2021 - VR Bank Main-Kinzig-Büdingen
Azubi-Jahrgang 2021
FOS-Praktikanten 2021 - VR Bank Main-Kinzig-Büdingen
FOS-Praktikanten 2021
Teamevent bei den Einführungstagen - VR Bank Main-Kinzig-Büdingen
Das Teamevent

Mittwoch

Nach zwei tollen, aber auch anstrengenden Einführungstagen ging es am Mittwochmorgen wieder in die Geschäftsstelle Altenhaßlau. Alle kamen im klassischen "Bank-Outfit", denn es wurden Mitarbeiter-Fotos von uns gemacht. Doch vorher hat Auszubildende Celina uns hilfreiche Tipps gegeben, um motiviert und diszipliniert zu lernen. Anschließend standen Gruppenarbeiten zu den folgenden Themen an: Die 8 Werte der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen, die digitalen Produkte der Bank und wie ist die Homepage unserer Bank aufgebaut? Am Nachmittag folgte schon die nächste Präsentation der Azubis aus dem 2. Ausbildungsjahr. Wir bekamen hilfreiche Infos zum Dresscode und einen Einblick in deren ersten Tage in der Geschäftsstelle. Bestens vorbereitet auf unseren ersten Tag am Freitag, haben wir nun !!ENDLICH!! erfahren, in welcher Geschäftsstelle wir unseren ersten Einsatz haben werden.

Donnerstag

Den letzten Tag unserer Einführungstage verbrachten wir in der Geschäftsstelle Büdingen. Denn heute stand eine IT-Schulung auf der Agenda. Wir wurden an die wichtigsten Programme, mit welchen wir in Zukunft dauerhaft arbeiten werden, vorsichtig und aufmerksam herangeführt. Unser Azubi-Jahrgang 2021 durfte über den Tag hinweg auch die ersten eigenen Tastenschläge tätigen und beispielsweise sein Profilbild oder den Kalender einstellen. Herr Valentinti und Herr Seim zeigten uns die wichtigsten Grundlagen und Geschäftsvorfälle, welchen wir tagtäglich begegnen werden. Da uns durch diese Schulung ein wenig Angst vor der Technik genommen wurde, konnten wir erleichterter in den ersten Arbeitstag auf unseren Geschäftsstellen starten. Natürlich hat Frau Meißner auch viel dazu beigetragen, damit wir nicht ganz so nervös sind. Sie hat mit uns unsere Ziele reflektiert und hat uns Mut zugesprochen. Am Ende des Tages durfte sich jeder von uns ein motivierendes Zitat auswählen, welches zu uns passt und uns hoffentlich in den kommenden zweieinhalb Jahren motivieren wird. Wir freuen uns alle auf die nächste gemeinsame Zeit und auf die ersten Erfahrungen und Eindrücke in der Arbeitswelt.


Die ersten Tage auf der Geschäftsstelle

Die Zeit vergeht wie im Flug

Die Ausbildung hat begonnen. Nachdem wir die 4 Einführungstage voller Informationen und Spaß hinter uns hatten, startete ich meinen ersten Tag als auszubildender Bankkaufmann. Wie ich durch ein Ratespiel der alten Azubis herausgefunden hatte, startete ich meinen ersten Tag auf der Geschäftsstelle in Langendiebach, einem kleinen Ortsteil von Erlensee. Um nicht in Stress zu geraten, saß ich bereits 30 Minuten vor der eigentlichen Arbeitszeit in meinem Auto auf dem Mitarbeiterparkplatz. Nach längerem Warten und aufsteigender Nervosität öffnete sich vor mir ein Fenster und ich wurde recht herzlich durch den inoffiziellen Eingang begrüßt. Nach beidseitigem Vorstellen und einem Rundgang durch die Geschäftsstelle, stellte sich heraus, dass ich auf dem inoffiziellen „Parkplatz vom Chef“ stand; Ich hatte aber Glück, da er noch im Urlaub war. Nach dem ersten aufregenden Tag und vielen Infos über den „Bankarbeitsplatz“ und über die Schulter schauen, konnte ich mich bestätigt fühlen, dass ich in dieser Bank gut aufgehoben war.

Nun bin ich bereits in der zweiten Woche meiner Ausbildung und arbeite schon recht selbstständig mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Servicebereich. Ich helfe Kunden bei Überweisungen oder beim Online-Banking und es gibt jeden Tag etwas, das ich dazu lernen kann. Nach dieser bereits erfolgreichen ersten Zeit, kann ich es kaum erwarten immer mehr neue Dinge zu sehen und zu lernen!

Benjamin Schmidt - VR Bank Main-Kinzig-Büdingen
Benjamin Schmidt

Mein erster Tag in der Bank

Oh man, total nervös. Wie werden die Kollegen sein und werden Sie mich gut aufnehmen? Bin ich richtig angezogen? Deutsche Pünktlichkeit geschafft? Jegliche Angst umsonst. Ich habe geparkt und klingelte. "Hallo, ich bin die neue Auszubildende und werde hier in Ostheim sein." Die Antwort darauf war, dass ich noch nicht erwartet wurde; ich war ein bisschen zu
früh. Die Patin hat mir alle Kollegen vorgestellt und angefangen, die Filiale zu zeigen. Ich habe sogar eine Kollegin aus meinem Praktikum wieder getroffen. Das hat mich sehr beruhigt: Eine Person, die ich schon kenne, ist auch hier. Alle waren sehr freundlich und humorvoll. Ich habe mich willkommen gefühlt und dafür, dass ich ein sehr schüchterner Mensch bin, konnte ich sehr offen mit den Kollegen umgehen. Mal hier, mal da, dann auch schon den Kollegen zugeschaut, wie Sie am Schalter arbeiten. Jedoch kam mir durch das Praktikum viel bekannt vor, welches ich 2019 hatte. Ich habe mich an meinem Platz trotzdem nochmal an das System gesetzt und mich mal durchgeklickt. Manches war neu, manches auch nicht. Es hat sich richtig angefühlt hier zu sein.

Nun kam auch schon die Pause, der Vormittag ging sehr schnell rum. Ich wusste nicht, ob ich mich in die Küche trauen soll, tatsächlich hatte ich Angst keinen Gesprächspartner zu haben und mich wie das fünfte Rad am Wagen zu fühlen. Doch die Kollegen riefen mich direkt dazu und fragten, ob ich mitkommen möchte. Ich wurde viel gefragt und ich fragte auch, es kam zu einem Gespräch. Wovor hatte ich bloß Angst? Ich merkte später, dass die Kollegen alle sehr offen sind und man keine Angst haben muss, sich mit Ihnen zu unterhalten.

Direkt nach der Pause hatte ich auch schon mein erstes Gespräch, bei dem ich dabei sein durfte. Ich freute mich wirklich sehr. Es ist schön zu sehen, wie die Berater mit den Kunden sprechen. Man merkt sofort, wie jeder Berater seine Kunden kennt. Der Termin ging zwar nicht lange, jedoch war es trotz allem eine großartige Erfahrung und ein guter Start in die Ausbildung bei der VR Bank MKB. Ich merkte, dass ich hier arbeiten möchte. Ich möchte mehr aus dem Alltag eines Bankers kennenlernen. Der erste Tag hinterließ einen sehrt guten Eindruck und war echt spannend. Ich starte mit einem guten Gewissen und viel Freude in jeden Tag bei der Bank.  

Maria Paulina Spielmann - VR Bank Main-Kinzig-Büdingen
Maria Paulina Spielmann

Mein erster Tag in der Bank

Mittlerweile sind die ersten Tage, die ich als Auszubildender zum Immobilienkaufmann bei der VR-Bank hatte, vorbei und ich kann einen kleinen Einblick wiedergeben.

An meinem ersten Tag wurde ich von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der IMAXX in Altenhaßlau, wo ich für die nächsten Monate eingesetzt bin, herzlichst begrüßt und habe sogar ein kleines Geschenk bekommen. Ich durfte mich nach der Begrüßung zu meiner Patin Carina Ickes setzen und bekam einen Einblick in die Programme und Aufgaben der Immobilienvermittlung. Ich habe mir dazu Notizen über die verschiedenen und für mich neuen Begriffe gemacht und außerdem notiert, wie ich mit Kunden am Telefon umgehe. Auch bin ich Akten durchgegangen, um zu sehen, was in einem Vertrag, Grundbuch etc. steht und auf was geachtet werden muss.

Auch der zweite Tag blieb spannend, da ich die restlichen Mitarbeiter der IMAXX kennenlernen und danach direkt mit zu einer Hausbesichtigung, Marktpreisermittlung (MPE) und Besichtigung eines Grundstückes durfte. Durch die Hausbesichtigung wurde mir aufgezeigt, wie verschieden die Kunden sein können, die man betreut; wie ich mit ihnen umgehe und welches Fachwissen ich bei einer Besichtigung über die Immobilie haben muss.
Die Marktpreisermittlung war auch sehr interessant, da man nie weiß, wie der Kunde bei dem Preisvorschlag seiner Immobilie reagiert. Außerdem wurde ich in der Geschäftsstelle herumgeführt und mir wurden die verschiedenen Abteilungen vorgestellt.

In den nächsten Tagen habe ich viel rund um das Thema Immobilien und den Beruf des Immobilienkaufmannes gelernt, aber auch alltägliche Aufgaben, die zu dem Beruf dazugehören: Wie die Ablage oder das Sortieren und Scannen von Dokumenten. Ich freue mich auf die nächste Zeit meiner Ausbildung und hoffe, dass ich weiterhin viel über die Bank und die Inhalte zu meinem Ausbildungsberuf lernen darf. Bis jetzt kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich mich für die richtige Ausbildung und vor allem für das richtige Unternehmen entschieden habe. Ich fühle mich sehr wohl.

Louis Born - VR Bank Main-Kinzig-Büdingen
Louis Born

Meine ersten Tage auf der Geschäftsstelle

Nachdem wir die 4 Tage der Einführungstage hinter uns gebracht haben, ging es freitags erstmals auf die Geschäftsstelle. Wo wir eingesetzt werden, erfuhren wir kurz vorher durch ein Ratespiel mit den Azubis aus den höheren Lehrjahren. Mein erster Einsatz findet in Gedern statt, einem Ort ganz in meiner Nähe. Starten sollte der erste Tag eigentlich „erst“ um 8:30 Uhr; allerdings war ich bereits etwas pünktlicher dort, um Stress zu vermeiden. Folglich war die Geschäftsstelle noch nicht offiziell geöffnet und ich musste eine Tür suchen, an der ich klingeln konnte. Nachdem ich die Bank drei Mal umrundet und nichts gefunden hatte, wurde ich von einem der Mitarbeiter in Empfang genommen. Mein erster Gedanke war nur: „Oh nein, er hat bestimmt gedacht, ich sei ein Einbrecher“. Aber alles halb so wild, es wurde lachend aufgefasst und war quasi der erste Eisbrecher.

Zu Beginn habe ich mich jedem vorgestellt, habe die Räumlichkeiten der Geschäftsstelle gezeigt bekommen und mir alles Nötige erklären lassen. Anschließend ging es sogar schon direkt los mit der Arbeit. Nachdem wir die Glaswand geöffnet hatten und schon die ersten Kunden eingetreten waren, habe ich direkt mit am Schalter gestanden und unter Anleitung den Bankarbeitsplatz bedient. Neben dem Bedienen von Kunden, war das Kontrollieren und Übersenden von Überweisungen meine Hauptaufgabe am ersten Tag. Nebenbei habe ich viel von meinen Kollegen erklärt und gezeigt bekommen. Aber es ging natürlich nicht nur um die Arbeit. Das Team auf der Geschäftsstelle Gedern ist ein so eingeschworenes Team und immer wieder wurde viel Zusammen gelacht. Immer hatte jemand etwas zu erzählen oder Kunden kamen, die meine Kollegen kannten. So habe ich mich direkt zugehörig und wohl gefühlt, weil gerade das ein Teil der Werte der VR Bank ist. Doch neben der „normalen“ alltäglichen Arbeit sind auch noch andere Dinge angefallen, die nicht unbedingt jeden Tag so ablaufen. Beispielsweise durfte ich bei einer Einrichtung eines Schließfaches mit dabei sein oder auch bei komplizierteren Gesprächsvorbereitungen, die ein Kollege an den nächsten Tagen hatte. Da es stets viel zu tun gab und ich super viel gelernt habe, ist der Tag wie im Flug vergangen und ich habe mich umso mehr auf die darauffolgenden gefreut.  

Tim Härtel - VR Bank Main-Kinzig-Büdingen
Tim Härtel

Gute Gründe für die Ausbildung

Wie kam ich zu meiner Entscheidung?

Für mich war es nicht einfach eine Entscheidung zu treffen, was ich nach der Schule machen möchte. Man hat in seiner Kindheit und Jugend so viele Träume, was man später mal werden will und haben möchte, dass es nicht einfach fällt, sich nach der Schule auf eine Richtung festzulegen.

Da ich sehr viele Interessengebiete und sehr große Ziele habe, war es schwer etwas zu finden. Schließlich habe ich mich jedoch für das duale Studium BWL-Bank entschieden. Dieses kombiniert meine Interessen im Bereich Wirtschaft und Finanzen. In meinen Augen bietet es mir eine perfekte Wissensgrundlage für sehr viele Bereiche, die für mich interessant sind. Es war mir auch sehr wichtig etwas zu tun, womit ich breit aufgestellt bin und im Anschluss viele Möglichkeiten habe und nicht schon zu spezialisiert bin auf einem Gebiet.

Als ich auf der Internetseite der VR Bank gesehen habe, dass noch ein Studienplatz frei ist und ich gemerkt habe, dass dieses Studium sehr gut zu mir passt, habe ich die Gelegenheit ergriffen und mich beworben. Was mich ebenfalls sehr anspricht, ist das Model des dualen Studiums. Man hat die Möglichkeit einen Studienabschluss zu erzielen, gleichzeitig aber auch zu arbeiten und die Dinge in die Praxis umzusetzen. Durch meine Eltern, die ebenfalls bei der VR Bank arbeiten oder gearbeitet haben, hatte ich von klein auf viele Berührungspunkte mit dieser Bank. Auch das war ein entscheidender Grund für mein Studium.

Gute Gründe für die Ausbildung

Ich habe bereits viele gute Gründe genannt für eine Ausbildung oder ein Studium bei der VR Bank. Weitere gute Gründe sind, dass die Ausbildung aufgrund der Vielzahl von Tätigkeiten und Abteilungen sehr abwechslungsreich ist. Außerdem arbeite ich gerne mit Menschen zusammen, was in einer Bank natürlich Tag täglich der Fall ist.

Ein weiterer Grund, der für mich entscheidend war, sind die Auszeichnungen, die die VR Bank als Ausbilder erhalten hat, welche natürlich für sich sprechen. Als Fazit kann man sagen, dass jeder, der ein Interesse an Finanziellen Themen hat, gerne mit Menschen arbeitet und viele Möglichkeiten haben möchte sich weiterzubilden, bei der VR Bank gut aufgehoben ist.

Ike Hofmann - VR Bank Main-Kinzig-Büdingen
Ike Hofmann

Wie kam ich zu meiner Entscheidung?

Dass ich eine Ausbildung bei der Bank machen möchte, war nicht von Anfang an klar, denn zuerst wollte ich in eine ganz andere Richtung. Ich wusste aber schon immer, dass ich einen Beruf ausüben möchte, indem man viel Kundenkontakt hat. Als ich dann wusste, dass mein geplanter Berufsweg doch nicht der richtige war, wurde mir die Bank vorgeschlagen. Als ich mir dann mal die Seite der VR Bank angesehen habe, wurde mir schnell bewusst, dass ich eine Ausbildung bei der VR Bank machen möchte. Ich habe mir dann die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten angeschaut und festgestellt, dass ich eine Ausbildung als Bankkauffrau machen möchte.

Da ich selbst Kunde bei der VR Bank bin und auch nur gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich dort eine Bewerbung abgeschickt. Als ich nach dem Bewerbungsgespräch angenommen wurde, habe ich mich natürlich sehr gefreut und war auch sehr aufgeregt, was auf mich zukommen wird. Als es dann endlich so weit war und der große Tag anstand, war ich noch mehr aufgeregt als zuvor. Doch die ganze Aufregung war viel zu viel, denn die Einführungstage waren sehr schön gestaltet und haben mir die Aufregung genommen.
Ein guter Grund für die Ausbildung zur Bankkauffrau war für mich auch, dass man nach seiner Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten hat. Man kann sich z.B. für die Weiterbildung als Bankfachwirt entscheiden oder einen Beraterpass machen.

Gute Gründe für die Ausbildung

Ein Grund für mich war auch die Abwechslung, die man dort bekommt. Denn in unserer Ausbildung kommen wir in die verschiedenen Bereiche der Bank und lernen so auch die Tätigkeiten der anderen kennen. Als ich auf der Homepage war, war ich positiv überrascht als ich gesehen habe, was die VR Bank alles für ihre Azubis macht. Und obwohl ich erst seit 3 Wochen in der Ausbildung bin, kann ich sie nur jedem empfehlen, der sich für das Bankwesen interessiert.

Janne Seidel - VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG
Janne Seidel

Wie kam ich zu meiner Entscheidung?

Für mich war direkt klar, was ich nach meinem Fachabitur machen möchte. Da ich schon während meiner Schulzeit ein Jahrespraktikum bei der VR Bank absolviert habe, viel mir die Entscheidung sehr leicht. Durch mein Jahrespraktikum konnte ich viele verschiedene Einblicke in verschiedenen Abteilungen sammeln und habe mich somit auch für eine Ausbildung als Bankkaufmann entschieden.

Weitere Punkte, die für eine Ausbildung bei der VR Bank gesprochen haben, war der gute Ruf als Ausbildungsbetrieb, den sich die VR Bank in den letzten Jahren aufgebaut hat und mein Interesse am Bankwesen. Da ich gerne mit Menschen zusammen arbeite, viel mir die Entscheidung leicht, eine Ausbildung als Bankkaufmann zu machen.

Rückblickend auf mein Praktikum kann ich es nur jedem empfehlen Einblicke in der VR Bank zu sammeln, da ich mich während meines Praktikums sehr weiterentwickelt und viele wichtige Sachen für das spätere Leben mitgenommen habe.

Nick Jüngling - VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG
Nick Jüngling

Wie kam ich zu meiner Entscheidung?

Ich habe mein Fachabitur in Richtung Wirtschaft und Verwaltung abgeschlossen. Dieser Abschluss hat in mir das Interesse zur Wirtschaftswelt geweckt. In diesem Fachabitur gab es einen Klassenkameraden, der ein Jahrespraktikum bei der VR Bank gemacht hat. Dieser Klassenkamerad hat sehr positiv von der Bank gesprochen und hat mir empfohlen, mich dort zu bewerben. Als ich mir dann die Websites von verschiedenen Banken ansah, kam mir die VR Bank am sympathischsten vor. Als ich mich dann weiter mit dem Beruf als Bankkaufmann befasst habe, fiel mir auf, dass Bankkaufmann nicht wirklich ein "Büro Job" wie man ihn kennt ist, sondern man sehr viel mit Kunden arbeitet.

Ein weiterer Pluspunkt für die VR Bank ist das Genossenschaftsprinzip. Ich persönlich finde den direkten Kontakt zum Kunden und auch als Kunde zur Bank sehr angenehm. Paradebeispiel dafür ist die Genossenschaftliche Beratung, bei der man sich mit einem Berater zusammensetzt, der einem das gewünschte Thema ausführlich erklärt. Eine weitere schöne Sache ist, dass man sehr regional arbeitet und den ein oder anderen Kunden vielleicht privat kennt oder zumindest immer mal beim Einkaufen sieht. Natürlich hat man bei solch einer Ausbildung auch Vorteile im Privatleben. Man lernt richtig Geld anzulegen und beschäftigt sich generell mit Finanzen, was für jeden von uns ein sehr wichtiges Thema ist. Abgesehen von all diesen Dingen, hat man als Bankkaufmann viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Als Beispiel kann man nach der Ausbildung ein Duales Studium zum Bankfachwirt anfangen und hat mit der abgeschlossenen Ausbildung eine super Basis. Auch für andere wirtschaftliche Studiengänge ist das Wissen, welches man in der Ausbildung erlangt nur von Vorteil. Außerdem ist man, auch wenn man nicht studieren möchte, sehr attraktiv für einen Großteil der Unternehmen im Wirtschaftlichen- und Kundenservice/Kundenberatungsbereich.

Nachdem ich mir all diese Vorteile vor Augen geführt habe, habe ich mich bei der VR Bank beworben und wurde zeitnah zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Bei diesem Bewerbungsgespräch habe ich einen sehr guten Eindruck bekommen, dass ich mich für die Bank entschied und habe es bisher auch nicht bereut.

Ben Komm - VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG
Ben Komm

Eindrücke vom Team-Event der Einführungstage