Wegen seines besonderen gesellschaftlichen Engagements stand der Tennisclub Laubach im Bundesfinale um den „Großen Stern des Sports“ in Gold. Der Wettbewerb wird alljährlich vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und den Volksbanken Raiffeisenbanken durchgeführt. Im Rahmen der digitalen Preisverleihung grüßten aus der DZ BANK in Berlin Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Thomas Weikert, Präsident des DOSB, und die Präsidentin des Bundesverbandes der Volksbanken Raiffeisenbanken (BVR) Marija Kolak.
Begleitet auf dem Weg ins Bundesfinale wurde der TC Laubach von seiner Patenbank, der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen. Als Sieger im regionalen Wettbewerb hervorgegangen, errang der Sportverein am Rande des Vogelsbergs auch den hessischen Landessieg.
Sechs Vertreter des Vereins waren im Verwaltungssitz der Genossenschaftsbank in Linsengericht zu Gast, um gemeinsam mit Vorstandsmitglied Petra Kalbhenn und Winfried Sachs, Direktor für den Raum Oberhessen, der Preisvergabe entgegenzufiebern. Siebzehn Vereine aus allen Teilen Deutschlands hatten die Chance auf Gold. Letztendlich gingen die ersten drei Plätze nach Halle an der Saale, Berlin und Heinsberg. Der TC Laubach teilt sich den vierten Platz des "Stern des Sports" in Gold mit dreizehn anderen Vereinen und erhält ein Preisgeld von 1.000,00 €.