Um den Gebäudekomplex in der Stadtmitte zukunftsfähig zu machen, stehen nun erhebliche Investitionen an. Mit dem Partner REVIKON, der schon einige Projekte in Nidda realisiert hat und vor Ort ein hohes Ansehen genießt, wertet man das Geschäftshaus weiter auf. Die von der Bank zukünftig benötigte Fläche wird dabei kleiner ausfallen, auch hervorgerufen durch ein sich stetig veränderndes Kundenverhalten. Somit ist der Weg frei für weitere interessante Konzepte im gesamten Komplex. REVIKON-Geschäftsführer Daniel Beitlich erläutert, dass in diesem Jahr nicht nur dringend erforderliche Sanierungsmaßnahmen, wie es bei älteren Gebäuden üblich ist, durchgeführt werden, sondern auch die Modernisierung der Bankfiliale in 2024 abgeschlossen werden soll. Danach wolle man intensiv an der Entwicklung weiterer Flächen in den oberen Stockwerken des Gebäudes arbeiten, um dem Haus in der Neuen Straße über alle Ebenen wieder Leben einzuhauchen. Dies ist der REVIKON GmbH aus Gießen bereits an vielen Standorten erfolgreich gelungen.
Der Vorstand der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen um Petra Kalbhenn und Lars Schurich freut sich bereits auf das Ergebnis: „Mit dieser Partnerschaft gestalten REVIKON und Ihre Genossenschaftsbank diesen Mittelpunkt in Nidda neu. Hier entsteht ein Mehrwert nicht nur für Mitglieder und Kunden der Main-Kinzig- und Oberhessen-Bank, sondern auch für die Bürgerinnen und Bürger Niddas und der umliegenden Regionen.“
Fakt ist: die Geschäftsstelle Nidda bleibt am gewohnten Standort. Die Premiumlage im Herzen der Stadt bietet künftig Perspektiven für verschiedene Konzeptideen neuer Geschäftspartner. Die Neue Straße 14 verfügt über genug Platz für vielfältigste Innovationen und wertet das Zentrum Niddas auf. Dieser Meinung schließt sich Bürgermeister Thorsten Eberhard an, der stets in die Überlegungen der Genossenschaftsbank mit einbezogen wurde. „Ich freue mich auf die moderne Geschäftsstelle in unserer Stadtmitte. Und auf die weiteren Ideen, die dort in den Räumen entstehen werden.“ Sicherlich stellt dies auch einen weiteren Schritt für die Regionalentwicklung des Wetteraukreises dar, um dessen wirtschaftlichen, strukturellen und kulturellen Ausbau weiter zu stärken.