So vielfältig wie die Menschen sind, so sehr variiert auch ihr Bedürfnis nach einer Lagerung
bestimmter Besitztümer in einem Bankschließfach. Das Spektrum der sicher zu verwahrenden Dinge reicht hier vom klassischen Bargeld über Schmuck und Münzen bis hin zum USB-Stick mit brisanten Firmendaten.
Die nachfolgende Übersicht nennt einige der am häufigsten in Bankschließfächern zu
findenden Gegenstände:
- Banknoten in verschiedenen Währungen
- Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium
- Wertvolle Sammlermünzen
- Schmuck und Diamanten
- Urkunden, Zertifikate, Befähigungsnachweise
- Fahrzeugbriefe (vor allem bei hochpreisigen Pkw)
- Testamente
- Datensicherungen auf USB-Sticks, DVDs oder Festplatten
Bei all diesen Dingen liegt der Hauptgrund für die Verwahrung im Schließfach in dem Bedürfnis
nach maximaler Sicherheit vor Verlust, Zerstörung oder einem Zugriff durch unberechtigte Dritte.
Was daheim nur in einem extrem schweren Tresor geschützt werden könnte, lässt sich in einem Bankschließfach einfach, bequem und in aller Regel auch deutlich kostengünstiger deponieren.