Wer eine Immobilie kauft, hat neben dem Preis noch etliche Kaufnebenkosten zu zahlen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche das sind und wie hoch sie ausfallen.
Wer eine Immobilie wie ein Haus oder eine Wohnung kaufen will, der muss nicht nur den vom Verkäufer geforderten Preis bezahlen. Dazu kommen noch die Kaufnebenkosten, um die keiner herumkommt. Das gleiche gilt, wenn Sie ein Grundstück kaufen. Diese, auch "Erwerbsnebenkosten" genannten Posten, setzen sich zusammen aus Maklerprovision, Notarkosten- und Grundbuchgebühren sowie der Grunderwerbsteuer. In der Summe sind das die Kaufnebenkosten.